Videowerbung im Kino
Videos im Kino schalten. Diesen Wunsch haben viele Unternehmen und doch scheint es so weit weg. Wir klären was dahinter steckt.
Diese Form der Werbung läuft im Kino vor den eigentlichen Filmen und ist manchmal nicht weniger episch. Sie teilt sich in zwei wesentliche Kategorien ein:Imagewerbung für die Großen
Die Kino-Spots von überregional und teilweise international agierenden Konzernen sind bekannt. Es wird für Fahrzeughersteller, Getränkemarken und Eissorten geworben. Diese Werbung richtet sich an alle Besucher.Auf der anderen Seite stehen die kleinen, regionalen Unternehmen wie Restaurants und Anbieter von Freizeitgestaltungsmöglichkeiten.
Die Auswahl der Zielgruppe ist eingeschränkt
Zwar kann ausgewählt werden, in welchem Kino die Werbung gezeigt wird, aber nicht wem. So ist es möglich die Zielgruppe regional zu bestimmen. Weiter kann allerdings nicht selektiert werden. Jeder, ob jung oder alt, Männlein oder Weiblein, bekommt die Werbung zu sehen.#6-Jeder wird erreicht
Prinzipiell lässt sich sagen, dass sich jede Altersgruppe im Kino gut erreichen lässt. Auch wenn junge Menschen mehr ins Kino gehen und Frauen sogar noch etwas lieber als die Männer. Über weiterführende Statistiken kann eine Aussage getroffen werden, ob das Kino für das konkrete Projekt die richtige Plattform ist.In der Kürze liegt die Würze
Wichtig ist, dass der Spot kurz und prägnant sein muss. Nur dann funktioniert er wirklich. Man sieht ihn nur einmal und geht dann mitunter über mehrere Wochen nicht ins Kino. Da ist klar, dass der Spot wirklich nachhaltig im Kopf bleiben muss. Allein deswegen, weil er VOR dem Film gezeigt wird.Jede Sekunde zählt zahlt
Der Preis für die Kinowerbung richtig sich neben der Zahl der Besucher – und damit der Saalgröße – vor allem nach der Länge des Spots. Jede Sekunde wird berechnet, sodass man ein gutes Preis Leistungsverhältnis finden muss, was uns wieder zu der Aussage im vorherigen Absatz bringt.
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